Das Forum setzt sich ein für die Schaffung von Rahmenbedingungen, die Migrantinnen/Frauen mit Fluchterfahrung ein selbstbestimmtes Leben und eine gleichberechtigte Teilhabe in Familie, Bildung, Berufs- und Arbeitswelt, Politik und Gesellschaft ermöglichen.

Das Forum bündelt ein breites Spektrum an fachlichen, frauenpolitischen und interkulturellen Kompetenzen. Wir setzen uns aktiv für die Interessen unserer Zielgruppen ein und arbeiten mit ihnen auf Augenhöhe zusammen.

Das Forum tritt ein gegen jede Art von Ungleichbehandlung und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, Staatsangehörigkeit, Lebensweise, Religion oder sexuellen Identität. Wir arbeiten demokratisch, transparent und sind parteipolitisch oder religiös nicht gebunden.

Das Forum kooperiert mit einer Vielzahl von öffentlichen Einrichtungen und Institutionen. Die Mitgliedsprojekte sind verlässliche Ansprechpartnerinnen für Verwaltung, Politik, zivilgesellschaftliche Akteur*innen und die sozialen Regeldienste. Zwei Vertreterinnen des Forums sind Mitglieder im Frauenpolitischen Beirat der für Gleichstellung zuständigen Senatsverwaltung.